12 Ergebnisse für: schiltau

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=1055

    Die Burg wurde nach 1324 durch die Grafen von Schwarzburg errichtet. Im späten 15. Jahrhundert wurde die Burg nicht mehr genutzt und verfiel langsam, bis 1856 erste Sicherungsarbeiten am Mauerwerk begannen. 1912 wurde die Burg verkauft und in ihr eine…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=181

    Die Burg Schiltau, auch Schiltow oder Schiltowe genannt, ist eine Burgruine auf einer felsigen Anhöhe bei etwa 610 m über NN in der Schiltachstraße im Ortsteil Jungnau der Stadt Sigmaringen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die vor 1200 von…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=193

    Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und seit 1240 werden die Herren von Wielandstein, ritterliche Dienstmannen der Herzöge von Teck, erwähnt, die um 1330 die Burg aufgaben. 1386 geht die Burg den Besitz der Württemberger Grafen und wird 1478 der…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=175

    Die Burg Pfannenstiel ist eine hochmittelalterlichen Burgruine unbekannter ständischer Zuordnung auf der Gemarkung von Beuron und damit im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Heute finden sich hier nur noch spärliche und größtenteils überwachsene…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=1958

    Als Besitzer der im 11. bis 12. Jahrhundert erbauten Burg wurden erstmals 1212 die Herren von Fürstenstein genannt. Von der ehemaligen Burg sind nur noch wenige Mauerreste und ein Graben erhalten. Mehr bei Wikipedia...

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=166

    Im 11. bis 12. Jahrhundert wurde die Felsenburg von den Bischöfen von Basel erbaut, erstmals 1185 und um 1233 als castrum istein erwähnt. 1410 bis 1411 wurde die Burg vom Basler Heer geschleift. Zwischenzeitliche Besitzer der Burg waren Jakob von Waldkron,…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=169

    Die genaue Entstehungsgeschichte ist unbekannt, doch wird spekuliert, dass der Küssenberg bereits von Kelten bewohnt war. Reste eines Steinwalls könnten Hinweise auf ein Oppidum, eine keltische Fluchtburg, sein. Außerdem wird vermutet, dass an gleicher…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=178

    Eine Chronik der Göler aus dem 17. Jahrhundert datiert den Baubeginn um 930 und nennt als Bau- und Burgherrn einen Ritter Rabanus, der heute jedoch als Legende angesehen wird. Möglicherweise bezieht sich dies jedoch auf eine frühere Burg bzw.…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=172/

    Der gut erhaltene Bergfried aus (in der unteren Hälfte) sorgfältig behauenen Buckelquadern hat einen Grundriss von 8 x 8 Meter und eine Höhe von 20 Meter. Er hat einen Hocheingang mit dreigeteiltem, auffälligen Schultersturz. Unter dem ausgetretenen…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=169/

    Die genaue Entstehungsgeschichte ist unbekannt, doch wird spekuliert, dass der Küssenberg bereits von Kelten bewohnt war. Reste eines Steinwalls könnten Hinweise auf ein Oppidum, eine keltische Fluchtburg, sein. Außerdem wird vermutet, dass an gleicher…



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