15 Ergebnisse für: jaeggy
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Fleur Jaeggy - 1 Buch - Perlentaucher
https://www.perlentaucher.de/autor/fleur-jaeggy.html
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Der schwarze Spitzenschleier | NZZ
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/literatur-und-kunst/der-schwarze-spitzenschleier-1.17876631
In einem kurzen Prosatext schildert die Schriftstellerin Fleur Jaeggy, dass eine Fotografie mehr zeigen kann als die erlebte Wirklichkeit. Ihre Ich-Erzählerin erkennt auf dem Bild den wahren Gemütszustand der – inzwischen längst verstorbenen – Mutter.
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OGND - results/titledata
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/SET=1/TTL=1/CMD?retrace=0&trm_old=&ACT=SRCHA&IKT=2999&SRT=RLV&TRM=119436361
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Thomas Klupp: Paradiso. Roman - Perlentaucher
http://www.perlentaucher.de/buch/thomas-klupp/paradiso.html
Es ist heiß. Glühend heiß. In der flirrenden Tankstellenluft wartet Alex Böhm auf einen gelben Kombi, der gleich an den Zapfsäulen halten und ihn...
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Fabian Hischmann: Am Ende schmeißen wir mit Gold. Roman - Perlentaucher
https://www.perlentaucher.de/buch/fabian-hischmann/am-ende-schmeissen-wir-mit-gold.html
Max ist seit kurzem Lehrer, aber das hat nichts daran geändert, dass er noch immer am liebsten lethargisch vor dem Fernseher herumhängt und Tierfilme schaut....
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Der Schock des Unbekannten | NZZ
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/literatur/der-schock-des-unbekannten-1.18211094
Die Bücher des Mailänder Adelphi-Verlags besitzen das gewisse Etwas. Der Name steht für eklektische Qualität. Autoren wie Robert Walser verdanken ihm ein grosses italienisches Lesepublikum. Vor fünfzig Jahren erschien das erste Programm.
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Leif Randt: Schimmernder Dunst über CobyCounty. Roman - Perlentaucher
http://www.perlentaucher.de/buch/36732.html
Bald wird es Frühling. Wim Endersson, Literaturagent und Melancholiker, fiebert der neuen Jahreszeit genauso entgegen wie alle anderen Bewohner von CobyCounty. Sie warten auf die...
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Star FM "Esra Oguz" -wikipedia - Google-Suche
http://www.google.de/search?q=Star+FM+%22Esra+Oguz%22+-wikipedia
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Vom kurzen Moment der Freude - taz.de
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=bl&dig=2003/08/12/a0166&cHash=84bd1a9475/
Immer war Sarah Schumann eine „gestandene Malerin“, hat sich Kunst, Unabhängigkeit und Lebensunterhalt erkämpft. Bevor sie 1968 in ihre Geburtsstadt zurückkam, lebte sie in London und Italien. Trends interessierten sie nicht. Heute wird sie siebzig