Bernoulli-Prinzip • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon

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Lexikon Online ᐅBernoulli-Prinzip: 1. Begriff: Entscheidungsprinzip bei Risiko, gleichzeitig normative Theorie des Entscheidungsverhaltens bei Risiko. 2. Darstellung: Nach dem Bernoulli-Prinzip wird eine Entscheidung in zwei Schritten getroffen. Im ersten…

Das Haushaltsoptimum

http://www.mikrooekonomie.de/Haushaltstheorie/Das%20Haushaltsoptimum.htm

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http://zbw.eu/stw/versions/8.10/descriptor/10164-6/about.de.html

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Geldnutzen • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon

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Lexikon Online ᐅGeldnutzen: 1. Individueller Geldnutzen: Nutzen, den ein bestimmter Geldbetrag einem Wirtschaftssubjekt stiftet. Zu unterscheiden: a) Eigentlicher Geldnutzen (Geldbestandsnutzen), nicht-pekuniäre Erträge der Geldhaltung in Form von…

Indifferenzkurven

http://www.mikrooekonomie.de/Haushaltstheorie/Indifferenzkurven.htm

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Ergebnismatrix • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon

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Lexikon Online ᐅErgebnismatrix: 1. Begriff: In der Entscheidungstheorie verwendete Darstellungsform für Entscheidungssituationen (Entscheidungsfeld). In der Ergebnismatrix werden die Bestandteile eines Entscheidungsfeldes - Handlungsalternativen,…

Revision von Arrow-Pratt-Maß vom Fr., 18.08.2017 - 12:29 • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon

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Lexikon Online ᐅRevision von Arrow-Pratt-Maß vom Fr., 18.08.2017 - 12:29: 1. Begriff: In Arbeiten von K.J. Arrow (Essays in the Theory of Risk-Bearing, 1971) und J.W.Pratt (Risk Aversion in the Small and in the Large, Econometrica 32 (1964), S. 122-136)…

Die Grenzrate der Substitution

http://www.mikrooekonomie.de/Haushaltstheorie/Die%20Grenzrate%20der%20Substitution.htm

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Euler-Gleichung des Konsums • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon

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Lexikon Online ᐅEuler-Gleichung des Konsums: Die Euler-Gleichung des Konsums beschreibt die optimale intertemporale Konsumallokation eines nutzenmaximierenden Haushalts. Sie stellt eine dynamische, realzinsabhängige Konsumfunktion dar, die gleichzeitig als…

Signalisierungsspiele – Wikiludia

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