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  Eier und Tennisbälle beschädigen Thüringer High-Tech-Wasserwerfer | MDR.DE

  https://web.archive.org/web/20140423080541/http://www.mdr.de/thueringen/schaden_wasserwerfer_polizei_uebung100_cpage-1_zc-aae7aa91.html

  Der neue Wasserwerfer der Thüringer Polizei ist bei einer Übung von den eigenen Leuten beschädigt worden. Dabei bewarfen Beamte den Koloss nicht etwa mit Steinen, sondern mit Eiern, Tennisbällen und Plastikflaschen

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  Soma, Grubenunglück in Türkei: Gewalt bei Protesten gegen Erdogan - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/politik/ausland/soma-grubenunglueck-in-tuerkei-gewalt-bei-protesten-gegen-erdogan-a-969469.html

  In Istanbul und Ankara haben Polizisten Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten eingesetzt. Diese fordern nach dem Grubenunglück den Rücktritt der Regierung Erdogan. Auch im Unglücksort Soma eskalierte die Situation.

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  ▷ Das Erste / Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 7. Juni 2007 | Presseportal

  http://www.presseportal.de/pm/6694/998406

  ARD Das Erste - München (ots) - Eine völkerverbindende, ökumenische Stimmung in der Kirchentagsstadt Köln. Und wir haben Glück: Das Wetter spielt mit. Es ist so heiß - die Wasserwerfer in Mecklenburg-Vorpommern spritzen jetzt ...

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  Erneut Gewalt bei Protesten in Istanbul (neues-deutschland.de)

  http://www.neues-deutschland.de/artikel/833012.erneut-gewalt-bei-protesten-in-istanbul.html

  Bei regierungskritischen Protesten in der Türkei ist die Polizei am Mittwochabend erneut gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen. Türkische Medien meldeten Proteste unter anderem aus Istanbul, Ankara, Izmir und Antakya. Die Polizei setzte Wasserwerfer…

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  Wasserwerfer-Prozess in Stuttgart: Nebenkläger müssen zahlen - Stuttgart 21 - Stuttgarter Zeitung

  http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wasserwerfer-prozess-in-stuttgart-nebenklaeger-muessen-zahlen.9e0d204c-aa23-4e33-8621-5

  Die Nebenkläger beim Wasserwerfer-Prozess, die beim Polizei-Einsatz im Stuttgarter Schlossgarten im September 2010 verletzt wurden, müssen ein Drittel der Anwaltskosten selbst tragen. Das Landgericht sieht eine gewisse Mitschuld der Verletzten.

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  Wasserwerfer-Prozess in Stuttgart: Nebenkläger müssen zahlen - Stuttgart 21 - Stuttgarter Zeitung

  http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wasserwerfer-prozess-in-stuttgart-nebenklaeger-muessen-zahlen.9e0d204c-aa23-4e33-8621-5c853a093a29.html

  Die Nebenkläger beim Wasserwerfer-Prozess, die beim Polizei-Einsatz im Stuttgarter Schlossgarten im September 2010 verletzt wurden, müssen ein Drittel der Anwaltskosten selbst tragen. Das Landgericht sieht eine gewisse Mitschuld der Verletzten.

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  Zu viel Kritik an Erdogan?: Polizei stürmt türkisches Zeitungshaus - n-tv.de

  http://www.n-tv.de/politik/Polizei-stuermt-tuerkisches-Zeitungshaus-article17149481.html

  Die Pressefreiheit ist in der Türkei kein hohes Gut mehr - nun macht die Regierung wieder Druck auf eine kritische Zeitung. Polizisten stürmen deren Redaktion, Tränengas und Wasserwerfer kommen zum Einsatz.

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  G20-Gipfel in Hamburg: Randalierer setzen Autos in Brand - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/politik/deutschland/g20-gipfel-in-hamburg-randalierer-setzen-autos-in-brand-a-1156419.html

  Kurz vor Beginn des G20-Gipfels kam es in Hamburg erneut zu Ausschreitungen. Hunderte Demonstranten versuchten, die Zufahrtswege zum Tagungsgelände zu blockieren. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, zahlreiche Autos brannten.

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  Auf G-20-Protokollrouten - Polizei löst Sitzblockaden in Verbotszone auf – HAZ – Hannoversche Allgemeine

  http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Polizei-loest-Sitzblockaden-in-Verbotszone-auf

  Am Freitagmorgen haben Demonstranten in der Demo-Verbotszone in Hamburg Sitzblockaden errichtet. Sie wollten damit die Protokollrouten der Konvois der G-20-Delegationen blockieren. Die Polizei setzte zur Räumung der Straßen Wasserwerfer ein.

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  Der G20-Protest endet nicht im Schanzenviertel (neues-deutschland.de)

  https://www.neues-deutschland.de/artikel/1056752.der-g-protest-endet-nicht-im-schanzenviertel.html?sstr=boeddinghaus

  Wasserwerfer an jeder Ecke, Tränengas und Pfefferspray, Krawalle, Blockaden, 76.000 auf der Großdemonstration: Die Woche war wild. Doch die Protestler sind zufrieden. Man kann sagen: Die Kritik an den G20 ist sichtbar geworden.

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