• 

  Irak-Krieg: Blackwater-Manager bedrohte offenbar US-Chefermittler - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-krieg-blackwater-manager-bedrohte-offenbar-us-chefermittler-a-978245.html

  Top-Manager der Sicherheitsfirma Blackwater haben die US-Untersuchungen zu einem Blutbad im Irak offenbar gezielt hintertrieben. Ein staatlicher Ermittler soll laut "New York Times" eine Morddrohung erhalten haben.

• 

  Spektakulärer Deal: Intel kauft IT-Sicherheitsfirma - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,712757,00.html

  Prozessoren sind Intel nicht mehr genug: Der Konzern versucht, sich durch Aufkäufe breiter aufzustellen. Jetzt blätterte der weltgrößte Chiphersteller beachtliche 7,7 Milliarden Dollar für den Antiviren-Spezialisten McAfee auf den Tisch.

• 

  Zweite Karriere: Ex-Stasi-Kryptologen arbeiten für Bundesregierung und Nato - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zweite-karriere-ex-stasi-kryptologen-arbeiten-fuer-bundesregierung-und-nato-a-719573.h

  Karriereneustart nach der Wende: Kryptologen der Stasi haben nach SPIEGEL-Informationen bei einer privaten Sicherheitsfirma angeheuert, die im Auftrag der Bundesnachrichtendienstes aktiv ist - und noch heute auch für die Nato arbeitet.

• 

  Zweite Karriere: Ex-Stasi-Kryptologen arbeiten für Bundesregierung und Nato - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zweite-karriere-ex-stasi-kryptologen-arbeiten-fuer-bundesregierung-und-nato-a-719573.html

  Karriereneustart nach der Wende: Kryptologen der Stasi haben nach SPIEGEL-Informationen bei einer privaten Sicherheitsfirma angeheuert, die im Auftrag der Bundesnachrichtendienstes aktiv ist - und noch heute auch für die Nato arbeitet.

• 

  Tödliche Schüsse auf Iraker: Blackwater-Mitarbeiter müssen vor Gericht - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,595215,00.html

  Sie werden wegen Totschlags angeklagt: Fünf Mitarbeiter der US-Sicherheitsfirma Blackwater müssen sich wegen des gewaltsamen Tods von 17 Irakern bei einer Schießerei in Bagdad vor Gericht verantworten - ihnen drohen langjährige Haftstrafen.

• 

  Sicherheitsfirma knackt Verschlüsselung von Microsoft-Funktastaturen | heise online

  https://www.heise.de/security/meldung/Sicherheitsfirma-knackt-Verschluesselung-von-Microsoft-Funktastaturen-201428.html

  Ein Schweizer Unternehmen kann nach eigenen Angaben den verschlüsselten Datenverkehr zwischen Microsoft-Funktastaturen und zugehörigen Empfängerstationen mitlesen.

• 

  Harvey Weinstein: Israelische Sicherheitsfirma entschuldigt sich für die Zusammenarbeit - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/panorama/justiz/harvey-weinstein-israelische-sicherheitsfirma-entschuldigt-sich-fuer-die-zusammenarbeit-a-

  Harvey Weinstein soll Privatermittler auf seine mutmaßlichen Opfer angesetzt haben. Jetzt hat sich eine der Sicherheitsfirmen für ihr Vorgehen entschuldigt.

• 

  Harvey Weinstein: Israelische Sicherheitsfirma entschuldigt sich für die Zusammenarbeit - SPIEGEL ONLINE

  http://www.spiegel.de/panorama/justiz/harvey-weinstein-israelische-sicherheitsfirma-entschuldigt-sich-fuer-die-zusammenarbeit-a-1177481.html

  Harvey Weinstein soll Privatermittler auf seine mutmaßlichen Opfer angesetzt haben. Jetzt hat sich eine der Sicherheitsfirmen für ihr Vorgehen entschuldigt.

• 

  Streit über Bewachung der Schweizer Botschaft in Tripolis | NZZ

  http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweiz-armee-forderung-sicheheitspolitische-kommission-1.13148885

  Die Schweizer Armee soll die Schweizer Botschaft in Tripolis bewachen und nicht eine private Sicherheitsfirma. Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats hat den Zwist im Bundesrat über dieses Thema kritisiert. Die Bewachungsfirma ist nicht…

• 

  Söldnerfirma: Blackwater will mit neuem Namen zurück in den Irak - FOCUS Online

  http://www.focus.de/politik/ausland/soeldnerfirma-blackwater-will-mit-neuem-namen-zurueck-in-den-irak_aid_693370.html

  Es ist ein dunkles Kapital der US-Besatzung des Iraks: die Arbeit von Blackwater. Die Söldner werden für den Tod zahlreicher Zivilisten verantwortlich gemacht. Nun will die Firma wieder in dem Land arbeiten.

---

---