181 Ergebnisse für: Gefährdern
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Kampf gegen Extremisten - Schäuble will Gesetz zur Tötung von Terroristen - Politik - Süddeutsche.de
http://www.sueddeutsche.de/politik/kampf-gegen-extremisten-schaeuble-will-gesetz-zur-toetung-von-terroristen-1.781404
Bundesinnenminister Schäuble hat angeregt, eine gesetzliche Regelung zu schaffen, um Terroristen töten zu können. Bei der Opposition stieß der Vorstoß des CDU-Politikers auf massive Kritik.
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Wikipedia-Autoren treffen sich in St. Gallen
https://www.bluewin.ch/de/newsregional/ost/wikipedia-autoren-treffen-sich-in-st-gallen-153178.html
Vom 5. bis zum 7. Oktober treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der deutschsprachigen Wikipedia-Gemeinschaft in St. Gallen. Erwartet werden an ...
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Attentat von Berlin: So verzögerte Hamburg die Terrorfahndung - WELT
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article160544411/So-verzoegerte-Hamburg-die-Terrorfahndung.html
Aus Angst vor Hasskommentaren auf der Facebook-Seite der Polizei hat Hamburgs Justizsenator Steffen eine Fahndungsverordnung bisher nicht umgesetzt. Die Suche nach dem Berliner Attentäter hat das behindert.
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Zuhören. Entscheiden. Handeln. Regierungsprogramm der CDU für Nordrhein-Westfalen 2017-2022 - 39. Landesparteitag beschließt Wahlprogramm | CDU Nordrhein-Westfalen
https://www.cdu-nrw.de/zuhoeren-entscheiden-handeln-regierungsprogramm-der-cdu-fuer-nordrhein-westfalen-2017-2022
Der 39. Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen hat am 1. April in Münster das Wahlprogramm der NRW-CDU beschlossen. Der Beschluss „Zuhören. Entscheiden. Handeln. Regierungsprogramm der CDU für Nordrhein-Westfalen.“ enthält folgende Kernpunkte, wie die…
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Schüsse und Handgranaten: Nach Attentat auf "Charlie Hebdo": Unbekannte attackieren mehrere Moscheen - FOCUS Online
http://www.focus.de/politik/ausland/nach-attentat-auf-charlie-hebdo-mehrere-moscheen-in-frankreich-werden-opfer-von-attacken_id_4389725.html
Frankreich steht nach dem verheerenden Anschlag auf ´Charlie Hebdo´ unter Schock, Tausende Menschen demonstrieren friedlich. Doch es gibt auch gewalttätige Reaktionen: Mehrere Moscheen wurden Ziele von Anschlägen.
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BDK-Chef Schulz kritisiert Kriegszustand-Äußerung von Bouillon
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39505992-bdk-chef-schulz-kritisiert-kriegszustand-aeusserung-von-bouillon-00
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, hat die Äußerung des saarländischen Innenministers und Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Klaus Bouillon (CDU) kritisiert
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BDK-Chef Schulz kritisiert Kriegszustand-Äußerung von Bouillon
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39505992-bdk-chef-schulz-kritisiert-kriegszustand-aeusserung-von-bouillon-003.htm
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, hat die Äußerung des saarländischen Innenministers und Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Klaus Bouillon (CDU) kritisiert
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Grundsatzurteil: Gefährder können ohne Straftat abgeschoben werden - WELT
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163152481/Was-dieses-Grundsatzurteil-fuer-gefaehrliche-Islamisten-bedeutet.html
Gefährliche Islamisten ohne deutschen Pass dürfen nach Aufenthaltsgesetz abgeschoben werden, obwohl sie noch keine Straftaten begangen haben. Das Grundsatz-Urteil sorgt für einigen Wirbel in Sicherheitsbehörden.
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Sicherheitspolitische Debatte nach Berlin-Attentat: Längere Abschiebehaft, neuer Straftatbestand, elektronische Fußfessel - Politik - Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/politik/sicherheitspolitische-debatte-nach-berlin-attentat-laengere-abschiebehaft-neuer-straftatbestand-elektronische-fussfessel/19170054.html
Nach der Mordtat vom Breitscheidplatz fordert vor allem die Union, die Gesetze zu verschärfen. SPD und Grüne zweifeln einige der Vorschläge an.
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Sicherheitspolitische Debatte nach Berlin-Attentat: Längere Abschiebehaft, neuer Straftatbestand, elektronische Fußfessel - Politik - Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/politik/sicherheitspolitische-debatte-nach-berlin-attentat-laengere-abschiebehaft-neuer-straftatbesta
Nach der Mordtat vom Breitscheidplatz fordert vor allem die Union, die Gesetze zu verschärfen. SPD und Grüne zweifeln einige der Vorschläge an.