10 Ergebnisse für: schlafstädten
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Suburbia: Vorstädte, in denen niemand mehr leben will - WELT
https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article122655923/Vorstaedte-in-denen-niemand-mehr-leben-will.html
Wann kapieren es endlich auch die Deutschen? Die Menschen wollen nicht mehr am Rand der Städte leben, sondern in diesen selbst. Wenn weiter in Stadtrandsiedlungen investiert wird, wird es teuer.
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Jugendproteste in Spanien: Marsch aufs Parlament - taz.de
http://taz.de/1/politik/europa/artikel/1/marsch-aufs-parlament/
In Madrid und über weiteren 80 Städten Spaniens zogen Protestmärsche durch das Land. Sie kämpfen gegen soziale Härten und Maßgaben der Europäischen Union.
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Aus Russland mit Lust - WELT
https://www.welt.de/print-wams/article134283/Aus-Russland-mit-Lust.html?config=print
Sprüche, Halbnacktfotos, Liebe unter Frauen - der Erfolg von t.A.T.u. zeigt: Russischer Pop ist im Kapitalismus angekommen
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Krekeler killt: Auch in Israel kann man normal ermordet werden - WELT
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article118462880/Auch-in-Israel-kann-man-normal-ermordet-werden.html
Das Heilige Land war nicht unbedingt eine Hochburg der Krimi-Welt. Dror Mishani will das jetzt ändern und schickt Inspektor Avraham Avraham in die menschlichen Untiefen der Vororte von Tel Aviv.
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Großsiedlungen | Landeshauptstadt Wiesbaden
http://www.wiesbaden.de/microsite/stadtlexikon/a-z/Grosssiedlungen.php
Großsiedlungen: In den 1960er- und 1970er-Jahren entstanden in Wiesbaden drei Großsiedlungen nach Planungen des Architekten und Städteplaners Ernst May. Die Siedlungen Biebrich-Parkfeld, Klarenthal und Schelmengraben wurden fern der Innenstadt „auf der…
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Prof. Dr. Kerstin Dörhöfer
https://archive.today/20130217074428/http://www.udk-berlin.de/sites/igtg/content/mitglieder/prof_dr_kerstin_doerhoefer/index_ger.html
Keine Beschreibung vorhanden.
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Polen: In Warschau gibt es mehr Hipster als in Berlin - WELT
https://www.welt.de/reise/staedtereisen/article138301716/In-Warschau-gibt-es-mehr-Hipster-als-in-Berlin.html
Seit 20 Jahren lebt der deutsche Kabarettist Steffen Möller in Warschau. Er sah, wie die polnische Hauptstadt vom hässlichen Entlein zur In-Stadt wurde. Nun gibt es „Einmachgläser“ und „Lemminge“.
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Kitsch, Ressentiment, Projektion – die meisten unserer Israel-Bilder sind ziemlich schief | NZZ
https://www.nzz.ch/meinung/kitsch-ressentiment-projektion-die-meisten-unserer-israel-bilder-sind-ziemlich-schief-ld.1377711
Israel steht im siebzigsten Jahr seiner staatlichen Existenz – und ist nach wie vor ein begehrtes Objekt auswärtiger Sichtweisen, die sich kaum um die ambivalente Realität vor Ort bekümmern. Ein kleiner Rundgang durch den Irrgarten der Zuschreibungen.
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